3. Reise Altmühltal

1 Tag: Anreise von Wingsbach  Abfahrt ca. 6°°Uhr  – Ankunft  in Gunzenhausen ca.10°° Uhr.

Von Gunzenhausen nach Treuchtlingen
          41  KM /  ca. 3-4 Std. 
    

Abfahrt nach Treuchtlingen gegen 10.30 Uhr vom Bahnhof Gunzenhausen, wo wir auch unsere Autos abstellen können.
Bei der Stadthalle in Gunzenhausen geht es los, dort sind eine Menge Wegweiser an einer abgeschnittenen Pappel angebracht.
Wir müssen nur die Brücke über die Altmühl überqueren
und der Beschilderung nach Aha folgen. Nach 1,5Km sind wir schon in Aha.
An der Kirche vorbei zur Volksschule und hier sollten wir das Schild mit versteinertem Schneckensymbol sehen 
“Radweg - Gunzenhausen -Treuchtlingen.“
Wir verlassen den Ort  am Sportplatz vorbei. Rechts von uns verläuft die Eisenbahnlinie.
 

Durch die Unterführung geht’s auf die Hauptstraße, der wir links abbiegend 2Km folgen müssen. Dann geht es wieder auf ruhigen Wegen (6Km) weiter. Im Westen sehen wir Schloss Spielberg auf dem Hahnenkamm. Als nächstes erreichen wir Windsfeld. Gleich nach dem Ortsschild müssen wir in die erste Straße rechts einbiegen, die später zum Feldweg wird. So geht es entlang der Bahnlinie .

1.Stopp

In Ehlheim sollten wir Richtung Meinheim abbiegen und  uns für einen Abstecher nach Wolfsbronn  zur “   “steinernen Rinne“ entscheiden. Dort hat sich ein Bächlein nicht den üblichen Weg im Boden  gesucht, sondern sich aus Kalkablagerungen ein
1-1.50m hohes Bachbett gebaut.
 In Markt- Berolzheim lohnt die Besichtigung der
 Kirche St. Maria und St. Michael.
 In der Nähe des Sportplatzes könnte man kurz rasten. Dann geht’s zurück zum Radweg.

Kunst und Kultur

Als nächstes erreichen wir Graben. Der Radweg führt dann unterhalb des Nagelberges an der Kriegsgräberstätte vorbei. Am Ende des Nagelberges geht ein Stichweg zur Villa Rustica (römischer Gutshof) . Der Radweg führt dann weiter zum Parkplatz der „ALTMÜHLTERME“.
Ein Besuch würde sicher erfrischen nach der ersten Tour! Oder doch lieber die Stadt ansehen?
Dann geht es zum Gasthof „Goldenes Lamm“ in Treuchtlingen- Wettelsheim in der Marktstr.16,also wieder ein Stück zurück. Hier werden wir zu  Abendessen und hoffentlich himmlisch schlafen.
Nach so viel frischer Luft und Kultur –„ a guats Nächtle“ - bis morgen in alter Frische.
 

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2. Tag:
Von Treuchtlingen bis Eichstätt ca. 49 Km / 4-5 Std.


 

Um 9°° Uhr sollten wir gefrühstückt haben und so weit sein, um zur zweiten Etappe zu starten.
 

Wir verlassen Treuchtlingen in Richtung Pappenheim. “Treuchtlingen – Solnhofen „ lautet nun die Wegbezeichnung. 
Nach (4Km) erreichen wir Dietfurt radeln unter der Bundesstr. hindurch (Vorsicht ihr Großen Kopf einziehen!), überqueren die Altmühl und biegen rechts in die  Schneckendorferstr ab.  Wir folgen der Altmühl und sehen die  Stammburg derer von Pappenheim.

Burg Pappenheim.

Beim Campingplatz überqueren wir den Fluss kommen zum Marktplatz und verlassen die Ortschaft über die Bahnhofstr. Richtung Eichstätt- Solnhofen. Am Bahnhof vorbei auf den Radweg an der linken Straßenseite, denn noch vor der Bahnunterführung zweigt unser Weiterweg links ab. Wir sind an der Altmühl, der wir bis Solnhofen folgen. Solnhofen ist durch seine Kalkschieferbrüche berühmt.
Versteinerungen von Pflanzen und Tieren aus der Jurazeit finden wir hier. Der Fund des Urvogels
( archeaopterix ) erregte Aufsehen,  bisher wurden drei Exemplare gefunden.
Fossilien kann man hier leicht selber finden oder auch im  Ort kaufen. Seltenere Exemplare kann man im 
Bürgermeister -Müller -  Museum im Rathaus betrachten.  Am hinteren Teil des Bahnhofs vorbei überqueren wir die Gleise. Auf der linken Talseite zeigen sich die „Zwölf Apostel“,  die Eßlinger Felsen.
Wir fahren weiter, lassen Eßlingen links liegen und erreichen (5Km) Altendorf. Die weitere Beschilderung lautet „Hagenacker- Eichstätt“.

Kreidefelsen

Der Fels durchbricht die Hänge der linken Talseite.
Wir radeln an der Hammermühle vorbei, mitten durch die Bauernhöfe von Hagenacker (9,5Km) hindurch, überqueren  die Bahnlinie halten uns zwischen dieser und dem Fluss,  radeln unter der Bahn hindurch, vor uns liegt Dollnstein  
(11,5 Km).Sofort fällt die Stadtmauer ins Auge. Die Burg mitten  im Ort einst von den Grafen von Hirschberg errichtet, erkennt man nur noch als zackigen Bergfried.  Den Ort verlassen wir  durch den Petersturm. Gleich biegen wir rechts Richtung
Breitenfurt   ab, sind kurz darauf wieder an der 
Altmühl in deren Bett noch vor  200 000 Jahren die Donau floss. Am Talhang  über Breitenfurt hausten vor 50 000 Jahren noch Neandertaler. Wir biegen vor der Brücke in den Ort nach links Richtung Obereichstätt (18 Km).Danach kommt Wasserzell (23 Km).

Auch hier nicht in den Ort sondern vorher links ab und haben vor dem Ortsschild Eichstätt (24 Km).   
Wir fahren durch den Ortsteil Rebdorf, in dem unser heutiges Heija - Bett steht, im Fischerbruck 4, Familie Petersen (ÜF). In die Stadt gelangen wir, wenn wir der Beschilderung „Marienstein“, an der Rückseite des Klosters entlang folgen. Durch die schmale Herzoggasse gelangen wir in die  Altstadt von Eichstätt. Jetzt heisst es ein Restaurant  für unseren Geschmack finden, aber das dürfte  kein Problem sein, es gibt sie, wie Sand am Meer.
37 Restaurants, 10 Cafes und 3 Bars. Na, dann mal los! Wir haben uns für den Italiener entschieden,  ja Pasta  ist heute angesagt.  Zurück im Fischerbruck spüren wir,  dass wir heute nicht auf der faulen Haut gelegen sind. "Arnika-Gel” wird seine Wirkung entfalten und morgen sind wir wieder die Alten."
Ein Spruch aus dem Leben. 
 

Rebdorf

3. Tag : Von Eichstätt bis Beilngries 49 Km /ca. 5-6 Std.
                                                                                                                     
Nun sind wir es ja schon fast gewöhnt, wir starten wieder um 9°°Uhr.
Vom Bahnhof Eichstätt geht’s los über die Altmühlbrücke zum Residenzplatz und biegen dann rechts zur Altmühl hinab. Wenn wir den Fluss nicht mehr sehen haben wir uns bestimmt vergurkt, das nur mal so! Das radeln hier durch den Wald ist erholsam im Vergleich zum hektischen Eichstätt. Wir kommen
(7,5Km) nach Pfünz. Hier lag das Römerkastell "Vetoniana". Das man besichtigen kann. (Öffnungszeiten: sind gegenüber der Gaststätte Sichert angebracht.)
Der Name Pfünz leitet sich von „pons“, dem römischen Wort für Brücke ab.

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(9Km) Wir sind an der Almoosmühle vorbei, durch Inching (9,5Km) und Brunnmühle (11Km) bis Walting (12Km) radeln wir auf öffentlicher Straße. Im Ort rechts ab RIchtung Kipfenberg, dann über die Altmühl und Radweg entlang der Straße, der uns nach Pfalzpaint. (16,5Km) führt. Wieder überqueren wir den Fluss und gelangen nach Gungolding (19,0Km).Nördlich der Ortschaft dehnt sich das Naturschutzgebiet der Gungoldinger
Wachholderheide aus mit buschigen, teils auch säulenartigen Wachholdersträuchern. Im Ort sehen wir schon was wir als nächstes erreichen Arnsberg mit der auf einem Felsklotz gelegenen gleichnamigen Burg die nur noch eine Ruine ist.
Wir radeln nicht in den Ort (21,5Km) bleiben auf der linken Flussseite und haben nun
ein leichtes Auf und Ab zu überwinden, bevor wir nach Kipfenberg (27,5Km) kommen.

Aus dem Ort ragt der Turm einer mittelalterlichen Burg auf. .Im Ort finden wir den Fasnachtsbrunnen und auch ein solches Museum. Kipfenberg wird als 
geographischer Mittelpunkt Bayerns angesehen. Aber leider hier gilt das gleiche,  wie für Arnsberg wir radeln nicht in den Ort ( es sei denn wir wollten rasten) hinein sondern bleiben auf der linken Uferseite. Durch Grösdorf (29,0Km) und Ilbing
(31,0Km) sehen wir vor uns bereits die Autobahn, 
fahren unter der Autobahn hindurch und sind in Kinding (33,5Km) 
Bekannt ist der Ort durch seine Kirchenburg sie ist eine der besterhaltenen Bayerns.
Beim Gasthaus Krone links ab und auf der Beilngrieserstrasse verlassen wir den Ort.  Hier knickt die Altmühl um fast 90 Grad nach Osten und man denkt man fährt wieder zurück.
Etwas oberhalb der Hauptstrasse fahren wir  nach Pfraundorf (39,5 Km).

Burg Kipfenberg

Beilngries

Es geht weiter mitten durch den Campingplatz „Kratzmühle“ und dann sehen wir schon das Schloss Hirschberg über Beilngries. Vorbei an Kirchanhausen ( 42,0Km) wechseln wir nochmals auf das linke Ufer und erreichen wenig später den Ortsanfang von Beilngries (44,0Km). Heute schlafen wir in der Stadt. Im Cafe „Tradinovum“ in der Hauptstrasse 3. Für unsere Räder gibt es Platz in der Garage.
Heute Abend sollten wir vielleicht im Fuchsbräu
auf der Hauptstr. 23 essen. Unser Hochzeitspaar hat dort noch einen Gutschein einzulösen.
Hier gibt es für jeden Geschmack das Richtige.
Von der Haxe bis zum Vegetarischen  Menü.

Nach einer erholsamen Nacht und einem
"erste Sahne" Kaffee im "Tradinovum"
geht es weiter.
P. S. Es, gibt  Neues aus dem "Tradinovum" zu berichten. Seit 2004 kann man über Herrn Ortloff (Chef des Tradinovum)  den Flurerturm mieten.
Er hat ihn mit viel Liebe renoviert und bietet  auf  mehren Etagen eine besondere Ferienatmosphäre 
www.tradinovum.de
                                                                                                                                    

smileys_allgemein-222

Hier, in Beilngries, sowie auch in Wettlesheim und Eichstätt
                                    ist  eindickes Lob fällig!

4.Tag: 
Von Beilngries bis –Kehlheim 45,5 km/ 3 - 4 Std.      

Von der Pfarrkirche aus in der Ortsmitte von Beilngries am Haus Gastes vorbei, folgen wir der Beschilderung Landshut/ Neustadt und verlassen den Ort über die Ingolstätderstrasse.
Am Ende des Radweges biegen wir links ab, am Flugplatz vorbei nach Kottingwörth.(4,5Km).
Im Ort geht’s über die Altmühl und rechts Richtung Töging (8,5Km).Gleich am Ortsanfang biegen wir links in eine Seitenstrasse ab, um nicht auf der Hauptstasse zu fahren. Auf der Weiterfahrt überqueren wir zur Abwechslung mal den Main- Donaukanal (10,0Km) und erreichen Dietfurt
(11,0Km) ein grösseres Städtchen das sich seinen mittelalterlichen Charakter bewahrt hat.
Da der Radweg vor der Stadt endet, müssen wir auf der Hauptstrasse durch Dietfurt.
 

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Chinesen Brunen.

Vor dem Stufengiebel  Rathaus befindet sich der Chinesenbrunnen um den natürlich eine Geschichte rankt und der auf den alljährlichen Chinesenfasching aufmerksam macht. Vielleicht finden wir sie ja raus, die Story . Die Pfarrkirche St. Aegidius und die Kirche „Unserer lieben Frau“ sind ebenso sehenswert und so viel Zeit nehmen wir uns einfach. In der damaligen Zeit regierte eben die Kirche, hatte Macht und Besitz und das kommt besonders hier im Altmühltal zur Geltung. Bei uns im Rheingau sind es auch die Burgen, die uns in ihren Bann ziehen.
Ein bisschen Kultur sollten wir uns zwischendurch geben,damit die schöne Radtour nicht zur Hechelpartie verkommt ( gelle Erwin!!).

Noch vor dem Ortsende biegen wir rechts ab, der Beschilderung> Riedenburg <folgend. Wenn wir die
Altmühl sehen geht’s links ab. In Meihern (19,0 Km), dessen Burgruine Flügelsberg zu einem Hotel
ausgebaut wurde, wird auf einer Stahlbrücke ans andere Ufer gewechselt.

Wir fahren durch Deising bald sehen wir Schloss Eggersberg mit seinen Treppengiebeln und Kuppeltürmen.
Über Untereggersberg und Haidhof (27,5 Km) rollt es nach Riedenburg (29,0 Km).
Drei Burgen blicken auf die Stadt herunter, aber nur die Rosenburg ist gut erhalten und in ihr befinden sich Heimat und Falknereimuseum.
Wenn es bei unserer Durchfahrt gerade 11°° oder 15°° Uhr ist kann man eine Flugvorführung von Adlern, Bussarden, Falken, Milanen und Geiern ansehen. Die anderen beiden, Burgen Raben - und Tachenstein sind Ruinen. In der Stadt gibt es eine "Fasslwirtschaft" die in  200 Jahre alten Bierfässern eingerichtet ist.  Als nächstes erreichen wir Prunn (33,5Km) . Weiter geht die Fahrt neben der Strasse her nach Nusshausen vorbei an Pillhausen (36,5Km) nun weitet sich das Tal und über
dem Markt Essing (37,5 Km) erhebt sich die Burgruine Randeck.

Stahlbruecke bei Riedenburg
Burg Prunn

Dann kommen wir nach Altessing (40,0 Km) am Ortsende geht es über
eine kleine Brücke und wir radeln eine zeitlang auf einer Landzunge
zwischen Altmühl und Seitenarm, verlassen diese wieder über eine
Brücke und wenig später weist ein Schild auf die „Schulerlochhöhle“ hin. Diesen „Tempel der Natur“ sollten wir uns anschauen. Wasserwirbel der Urdonau haben hier mehr als 300 m tiefe Gänge und Raumdome in den Fels gespült. Die Führungszeiten sind am Parkplatz angeschrieben. Die Befreiungshalle zeigt sich und unvermittelt sind wir in Kehlheim (45,5Km).

Über die futuristische Fußgängerbrücke gelangen wir in die Altstadt und eigentlich sollte man, einmal von Kehlheim, eine Schifffahrt nach Kloster Weltenburg unternehmen. Die Befreiungshalle wäre auch nicht schlecht. Aber wir können ja vor Ort entscheiden was wir tun oder lassen. Da wir das Tagesziel erreicht haben, eine kurze Überlegung wie wir das mit dem heutigen Nachtmahl halten, denn unser Quartier befindet sich in Kehlheim - Winzer und das ist 3 Km ausserhalb der Stadt.

Wir sind natürlich nicht mehr nach Kehlheim gefahren. Haben im Ort Winzer eine urige Kneipe entdeckt und hier noch lange draussen gesessen und es uns gut gehen lassen. Das muss auch sein.
 

Vesper.
5

 5.Tag       Radwanderweg „Via Danubia“
Kehlheim, Bad Abbach, Regensburg 30 Km/ 3Std


Die heutige Schwierigkeit besteht darin pünktlich am Ziel, das heisst am Bahnhof von Regensburg zu sein, weil wir den Zug um 15.45 nach Gunzenhausen erreichen müssen.
Mit Rädern im Zug reisen ist möglich, man sollte aber vor buchen, sonst hat man das Nachsehen. Abfahrt sollte heute schon um 8.30 Uhr sein.
In Kehlheim – Winzer teilt sich der Weg, wir nehmen den Fahrradweg, oder möchte jemand an der viel befahrenen Kreis - Strasse radeln? - Nein!
Also, wir erreichen Bad Abbach über die Ortschaften Untersaal und Lengfeld. Das bekannte Moor und Schwefelheilbad, dessen Quellen schon die Römer genutzt haben, liegt eingezwängt zwischen der Donau und dem Burgberg. Auf diesem befindet sich der mächtige Bau eines 27 Meter hohen spätromanischen Bergfriedes aus dem 13. Jahrhundert.
 

Von Bad Abbach folgt die Via Danubia über 20 Km direkt dem Lauf der Donau  zur Stadtgrenze von Regensburg. Dort stellt eine Infotafel die Stadt
und ihre einstigen Kastelle dar. Durch den Westpark gelangt man schliesslich direkt in die beeindruckende Altstadt von Regensburg.
Nachdem wir uns die Stadt angeschaut haben und vielleicht etwas gegessen, sollten wir pünktlich am Bahnhof sein. Die Fahrrad - Fahrkarten sollen sichtbar an den Rädern angebracht werden
und alle Taschen von den selben abgeschnallt
sein. Na ja, was soll es, wir wollen ja heute Abend, so wie ich uns kenne in Streudorf ein Backhendl essen?
Und vor dem Essen kommt zuerst die Arbeit.
Jetzt freuen wir uns erst mal auf die Zugfahrt.

Kirche Bad Abbach
Hbf.Regensb.

Was genauer bedeutet:
ab Reg. Hbf.15:45 Gleis 109/ RB 71736 /
an  Ing. Hbf. 16:53 Gleis 5 /
ab Ing. Hbf. 17.20 Gleis 4 /IR 2120 /
an Gunzenhausen 18.08 Gleis 3.
Wie schnell doch unsere gesamte Fahrtstrecke aus dem Zugfenster gesehen an uns vorbei fliegt, ist schon beeindruckend.
So jetzt "schaun` mer mal", ob unsere Autos noch da sind und ob es bald etwas zu essen gibt.

            Der Frankenhof erwartet uns!
 



Beinahe hätten wir den Smiley für das Gästehaus Glaser in Kelhheim - Winzer,
Und den “Frankenhof” in Streudorf vergessen

Diese lächelnden Monde werden nur
vergeben, wenn es uns sehr gut gefallen hat.
Frankenhof

aktualisiert 19.11.2008